Über das Feldenkraislabor

Warum Labor? Das basiert darauf, dass ich als neugieriger Mensch und Feldenkraislehrerin einen wertungsfreien Rahmen schaffen möchte, in dem mit der eigenen Bewegung experimentiert werden kann. Über das Experiment gelangt man zu Erkenntnissen, erhält neue Ansätze und Möglichkeiten erschließen sich. In der Wissenschaft wie im Leben. Viele von uns haben in der Kindheit aufgehört, neugierig durch Bewegung zu lernen. Diese etwas eingerosteten Eindrücke können wir auch als Erwachsene wieder einem Review unterziehen.

Die Feldenkrais-Methode bietet mir die Möglichkeit, sehr individuell mit Menschen zu arbeiten und diese zu unterstützen. Eine wertschätzende und vertrauensvolle Basis ist hier für mich Grundvoraussetzung für wirkliches Lernen.

Bei meiner Feldenkrais-Arbeit stehen die Menschen, mit denen ich arbeite, im Vordergrund. Du mit deiner Einzigartigkeit stehst im Zentrum jeder Einheit.


„Bewegung ist Leben. Leben ist 
ein Prozess. Verbessere die Qualität des Prozesses und du verbesserst die Qualität des Lebens selbst.“

Zitat von Moshé Feldenkrais

Petra Leisentritt

Mein Weg hat mich eher durch Zufall zur Feldenkrais-Methode gebracht – durch meinen langjährigen Lehrer Willi Gansch, der als Basis seiner Körpertheater- und Pantomime-Kurse die Feldenkrais-Methode nutzte, bin ich auf diese Form des körperbasierten Lernens aufmerksam geworden. Ich habe begonnen, Feldenkrais-Stunden zu nehmen und war fasziniert. 

Was hat es mir gebracht? Ich habe sehr viel über mich selbst gelernt (und tue es weiterhin jeden Tag). Vor allem im Umgang mit meinen Grenzen. Dadurch, dass ich mich selbst und mein Umfeld klarer wahrnehme und mich – nicht nur körperlich – neu organisieren konnte, werde ich auch anders wahrgenommen.

Du willst mehr wissen? Schreib mir gerne. So kannst du mich erreichen.